Grauer Star (Katarakt): Nachbehandlung
Wurde der Graue Star operiert, ist die Behandlung noch nicht abgeschlossen. Termine zu Nachkontrollen, sowie die Nachbehandlung wirken sich auf den Erfolg des Grauer Star Eingriffs aus. Am Operationstag wird das Auge mit einem Salbenverband abgedeckt.
Der Patient kann nach Hause, muss den Verband aber bis zum Termin am Folgetag auf dem frisch operierten Auge belassen. Nach der ersten Kontrolle und der Verbandentfernung, erfolgt die Nachbehandlung über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen mit antibiotischen Augentropfen. Hierbei ist strikt auf die Vorschrift der Anwendung zu achten, da es sich um ein antibiotisches Medikament handelt, dass zu einer Veränderung des Augeninnendrucks oder anderen Begleiterscheinungen führen kann. Aus diesem Grund werden Patienten, bei denen der Arzt den Grauen Star und die damit verbundenen Grauer Star Symptome behandelt hat, in kurzen Abständen in die Praxis oder in die Augenklinik bestellt.
Kontrolliert wird nicht nur, ob der operative Eingriff den Grauen Star beseitigt hat, sondern auch, ob die Katarakt Behandlung keine unerwünschten Begleiterscheinungen nach sich zieht. Bereits einen Tag nach dem operativen Eingriff, bei dem Grauer Star entfernt und die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wurde, sieht der Patient klarer.
Ob die Sehschärfe genau der Vorstellung des Patienten entspricht und ob das gewünschte Ergebnis erzielt wurde, ist bei Grauem Star nach der Heilungsphase von vier Wochen erkennbar. Bei schwierigen Operationen oder bei Grauem Star, der Ursachen im genetischen Bereich aufweist, kann die Stabilisierung nach der OP länger dauern und Geduld erfordern.
Der Arzt wird die Wichtigkeit der Nachbehandlung erläutern und den Patienten darauf verweisen, dass die Augentropfen zur Heilung genau nach Verordnung angewendet werden müssen. Grauer Star und die damit verbundene OP sind zwar in Augenkliniken und ambulanten Praxen Standardoperationen, dennoch sollten sie weder unter- noch überschätzt werde.
Je nach Ursachen und der Stärke der Grauer Star Symptome kann es im Einzelfall vorkommen, dass man den Grauen Star zwar mindert, aber nicht vollständig beseitigt.
Die Nachbehandlung ist ein wichtiger Bestandteil des Eingriffs und erfordert die Wahrnehmung von Kontrollterminen in kurzen Abständen. Ob der Katarakt vollständig und ohne Nebenwirkungen beseitigt wurde, lässt sich nur im Zuge der Nachbehandlung erkennen. Ebenso wichtig ist die Mitarbeit des Patienten. Auch wenn die Einbringung der Augentropfen über einen Zeitraum von vier Wochen anfänglich Überwindung kostet, legt sie den Grundstein für das Abheilen der Operationswunde und dient der Vermeidung von Infektionen.
Wurde der Graue Star operiert, ist die Behandlung noch nicht abgeschlossen. Termine zu Nachkontrollen, sowie die Nachbehandlung wirken sich auf den Erfolg des Grauer Star Eingriffs aus. Am Operationstag wird das Auge mit einem Salbenverband abgedeckt.
Der Patient kann nach Hause, muss den Verband aber bis zum Termin am Folgetag auf dem frisch operierten Auge belassen. Nach der ersten Kontrolle und der Verbandentfernung, erfolgt die Nachbehandlung über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen mit antibiotischen Augentropfen. Hierbei ist strikt auf die Vorschrift der Anwendung zu achten, da es sich um ein antibiotisches Medikament handelt, dass zu einer Veränderung des Augeninnendrucks oder anderen Begleiterscheinungen führen kann. Aus diesem Grund werden Patienten, bei denen der Arzt den Grauen Star und die damit verbundenen Grauer Star Symptome behandelt hat, in kurzen Abständen in die Praxis oder in die Augenklinik bestellt.
Kontrolliert wird nicht nur, ob der operative Eingriff den Grauen Star beseitigt hat, sondern auch, ob die Katarakt Behandlung keine unerwünschten Begleiterscheinungen nach sich zieht. Bereits einen Tag nach dem operativen Eingriff, bei dem Grauer Star entfernt und die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wurde, sieht der Patient klarer.
Ob die Sehschärfe genau der Vorstellung des Patienten entspricht und ob das gewünschte Ergebnis erzielt wurde, ist bei Grauem Star nach der Heilungsphase von vier Wochen erkennbar. Bei schwierigen Operationen oder bei Grauem Star, der Ursachen im genetischen Bereich aufweist, kann die Stabilisierung nach der OP länger dauern und Geduld erfordern.
Der Arzt wird die Wichtigkeit der Nachbehandlung erläutern und den Patienten darauf verweisen, dass die Augentropfen zur Heilung genau nach Verordnung angewendet werden müssen. Grauer Star und die damit verbundene OP sind zwar in Augenkliniken und ambulanten Praxen Standardoperationen, dennoch sollten sie weder unter- noch überschätzt werde.
Je nach Ursachen und der Stärke der Grauer Star Symptome kann es im Einzelfall vorkommen, dass man den Grauen Star zwar mindert, aber nicht vollständig beseitigt.
Die Nachbehandlung ist ein wichtiger Bestandteil des Eingriffs und erfordert die Wahrnehmung von Kontrollterminen in kurzen Abständen. Ob der Katarakt vollständig und ohne Nebenwirkungen beseitigt wurde, lässt sich nur im Zuge der Nachbehandlung erkennen. Ebenso wichtig ist die Mitarbeit des Patienten. Auch wenn die Einbringung der Augentropfen über einen Zeitraum von vier Wochen anfänglich Überwindung kostet, legt sie den Grundstein für das Abheilen der Operationswunde und dient der Vermeidung von Infektionen.